--
Don Farrago: Februar 2008

Samstag, 23. Februar 2008

Kandidat McCain trifft Bundespräsident Putin (Video)

Dass manche Amerikaner sich mit der Geographie Europas nicht gerade gut auskennen, ist bekannt – es sei ihnen aber angesichts der Tatsache verziehen, dass mit schöner Regelmäßigkeit neue Kleinstaaten in Europa entstehen, die das Erscheinungsbild der Alten Welt verändern.

Dennoch gibt es zu denken, dass diese Kandidatin¹ in der Quiz-Show "Are You Smarter Than a 5th Grader?", der amerikanischen Version von "Das weiß doch jedes Kind", Europa für ein Land und Budapest für die Hauptstadt Frankreichs hält:


Nun ja, auch Hollywood-Star Charlize Theron hatte mit Budapest so ihre Schwierigkeiten und verlegte im Januar die ungarische Metropole kurzerhand in die Türkei

Was aber kürzlich der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain auf einer Wahlveranstaltung von sich gab, zeugt nicht unbedingt von außenpolitischem Durchblick: Er berichtet von seiner Teilnahme an einer Konferenz in Deutschland, in deren Verlauf der deutsche Präsident Putin eine Rede im Stil des "Kalten Krieges" gehalten habe…


Es steht also zu befürchten, dass die amerikanische Außenpolitik mit ihm als Präsidenten noch verworrenere Wege beschreiten könnte als bisher!

___________
¹Kellie Pickler, Finalistin der 5. Staffel von "American Idol"



Labels: , , , ,

Dienstag, 19. Februar 2008

Baby covert "Hey Jude" von den Beatles (Video)

Phantastisch, mit welcher Inbrunst dieser dreijährige Hosenmatz "Hey Jude" von den Beatles schmettert! Dagegen sehen manche Kandidaten von DSDS uralt aus…


Bleibt nur zu hoffen, dass sich Sony/ATV Music Publishing als Rechteinhaber einsichtiger zeigt als die Firma Universal Music, die im letzten Jahr bei YouTube die Mutter eines Babys wegen Urheberrechtsverletzung an einem Prince-Song abstrafen wollte…


Labels: , , , , ,

Montag, 18. Februar 2008

"Dueling Banjos" aus "Beim Sterben ist jeder der Erste"

Am vergangenen Sonntag lief im deutschen TV noch einmal der Film "Beim Sterben ist jeder der Erste" (Alternativtitel: "Flussfahrt", Originaltitel: "Deliverance") aus dem Jahre 1972, der für mich auch heute noch zu den besten Filmen aller Zeiten gehört.

Diese grandiose Adaption des Bestseller-Romans "Deliverance" (deutsch: "Flussfahrt") von James Dickey erzählt in eindringlicher Form die Geschichte von vier Freunden, die bei einer Kanufahrt durch Gottes unberührte Natur aus ihrem langweiligen Großstadtalltag ausbrechen wollen und sich unversehens in einem Alptraum aus Bedrohung und Mord wiederfinden, der ihnen brutal klarmacht, wie hauchdünn und schwimmend die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist.

Die Filmmusik zählt zu den einprägsamsten und bekanntesten Soundtracks der Filmgeschichte. Deshalb präsentiere ich heute den Filmausschnitt mit dem Kernthema der "Dueling Banjos", bei dem sich Ronny Cox und Billy Redden einen phantastischen "Dialog" mit Gitarre und Banjo liefern. Enjoy!




Labels: , , , , , , , , , ,

Freitag, 15. Februar 2008

Kölner Museum zeigt gefälschten Monet

Bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts war es auf Ausstellungen zu bewundern, und seit 1954 befindet es sich als private Schenkung im Besitz des Kölner Wallraf-Richartz-Museums: das Gemälde "Am Seineufer bei Port Villez", das stets als Werk des Impressionisten Claude Monet galt. Jetzt stellte sich heraus: Das Bild ist gefälscht.

Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur "Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus" waren 70 Gemälde des Museums mikroskopisch sowie per Infrarot- und Röntgenstrahlung von Wissenschaftlern untersucht worden. Dabei bestätigte sich ein schon länger gehegter Verdacht: Bei dem vermeintlichen Monet-Gemälde handelt es sich um eine zeitgenössische Fälschung.

So wurde bei den Untersuchungen eine so genannte Unterzeichnung festgestellt; mit anderen Worten, das Bild war nicht direkt mit Ölfarbe gemalt, sondern zunächst vorgezeichnet worden – was für Monet untypisch ist. Zudem war Monets Namenszug vor dem endgültigen Auftragen einmal "geübt" worden, und durch den Auftrag einer durchsichtigen Lasur sollte künstlich ein Alterungsprozess simuliert werden.

Trotz des herben künstlerischen und wirtschaftlichen Verlusts nimmt die Museumsleitung die Sache einigermaßen sportlich. "Natürlich sind wir uns im Klaren, dass ein vermeintliches Original verloren gegangen ist. Aber aus detektivischer Sicht war das wirklich gute Arbeit. Immerhin haben wir ein gutes Forschungsergebnis gewonnen", erklärte Museumssprecher Stefan Swertz. Und das Forschungsprojekt führte zu einem weiteren unerwarteten Ergebnis: Ein Bild bisher unbekannter Herkunft konnte dem französischen Maler Edouard Manet zugeordnet werden.

Das Bild "Am Seineufer bei Port Villez" soll nun aber nicht in der Versenkung verschwinden, sondern wird wie vorgesehen im Rahmen der Sonderausstellung "Impressionismus – wie das Licht auf die Leinwand kam" des Museums zu sehen sein – neben Original-Meisterwerken von Caillebotte, Gauguin, Manet, Monet, Pissarro, Renoir, Signac und van Gogh. Dazu werden auch die bei den Forschungsarbeiten entstandenen technologischen Aufnahmen der Bilder gezeigt, die spannende Informationen zur Entstehungsgeschichte der Gemälde liefern – natürlich auch die der Monet-Fälschung. Die Ausstellung läuft vom 29. Februar bis zum 22 Juni 2008 (Wallraf-Richartz-Museum, Martinstrasse 39, 50667 Köln - Tel.: 0221 / 221-21119 oder 221-27694).

Ein Fernsehteam der Redaktion von "ttt - titel thesen temperamente" begleitete übrigens die Forschungsarbeiten und dokumentiert die spektakulären Ergebnisse in der Sendung am Sonntag, 17. Februar 2008, um 23.00 Uhr im Ersten (Moderation: Dieter Moor).

PS: Jetzt werden sich natürlich auch Kunsthändler, die hochwertige Drucke dieses "Monet" im Internet anbieten, auf die neue Situation einstellen müssen…

(Bild zum Vergrößern anklicken!)


Quellen:
Kölner Stadtanzeiger, Welt Online, NDR


Labels: , , , , , ,

Donnerstag, 14. Februar 2008

Valentins Tag am Valentinstag

Vor 60 Jahren, am 9. Februar 1948, starb Karl Valentin, der unvergessene und unvergleichliche bayerische Komiker, Kabarettist, Humorist und Sprachanarchist.

Aus diesem Grunde erkläre ich den diesjährigen Valentinstag kurzerhand zu Valentins Tag ("Valentin" mit anlautendem "F") und präsentiere ein paar seiner besten Sketche…

Im Schallplattenladen:


Der Zithervirtuose:


Die verhexten Notenständer:




Labels: , , , , , ,

Mittwoch, 13. Februar 2008

Australien: Premier Rudd's "Sorry" an die Aborigines

Im November 2007 lösten in Australien Kevin Rudd und seine Labor-Partei mit einem Erdrutsch-Sieg die liberal-nationale Regierungskoalition unter John Howard ab. In der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments am 12. Februar fand Premierminister Rudd als erster australischer Politiker offiziell Worte der Entschuldigung für die langjährigen Menschenrechtsverletzungen an den Aborigines.

Insbesondere wandte sich Rudd dabei an die Opfer der "Stolen Generation", die von 1910 bis ca. 1970 als Babys und Kinder aus ihren Familien gerissen und in staatlichen Heimen, Missionsstationen oder bei Pflegefamilien zu Weißen "umerzogen" werden sollten. Geschätzte 100.000 Kinder wurden auf diese Weise entwurzelt und verloren ihre Identität.

Diese Politik sei ein schwarzer Fleck auf der australischen Seele und werde sich niemals wiederholen, betonte Rudd: "Wir entschuldigen uns für die Gesetze und die Politik der vorangegangenen Parlamente und Regierungen, die unseren australischen Mitbürgern großen Schmerz, Leid und Schaden zugefügt haben." Seine Rede fand so große Beachtung, dass sie vielerorts sogar auf Großbildwänden übertragen wurde.

Hier die wesentlichen Punkte der Entschuldigung im Wortlaut:


Und hier ein Video, dass die Entschuldigung und ihre Hintergründe aus einer sehr persönlichen Perspektive zeigt:


Mit "Thank you, Mr. Rudd"-Plakaten bejubelten viele Australier im ganzen Land die Entschuldigungsrede ihres Premierministers. "Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit fühlen sich die Ureinwohner als Teil Australiens", sagte Mark Bin Bakar, ein Sprecher der "Stolen Generation". "Es geht darum, als Land zusammenzufinden, unsere Vergangenheit anzuerkennen und voranzukommen, uns gegenseitig als Brüder und Schwestern der Nation zu akzeptieren."

Bleibt abzuwarten, ob Rudds Geste auch ein Umdenken in den Köpfen der Australier auslöst. Dies kann allerdings mit Fug und Recht bezweifelt werden, wenn man sich so manche Kommentare zu den entsprechenden Video-Veröffentlichungen auf YouTube durchliest…


Labels: , , , , , , ,

Montag, 11. Februar 2008

Sergej M. Eisenstein, das russische Regie-Genie

Vor 60 Jahren, am 11.2.1948, starb der geniale russische Film-Regisseur Sergej Eisenstein, über den die Film-Zeit in ihrer ausführlichen Biographie schrieb:

"Dass Montage mehr ist als das bloße Aneinanderreihen von Bildern, zeigt kein Regisseur besser als Sergej M. Eisenstein. Er gilt sowohl theoretisch wie auch handwerklich als einer der größten Innovatoren der Filmgeschichte. Grundlegende Aspekte der Montage gehen auf ihn zurück, wobei nicht ausschließlich der Erzählfluss wie im klassischen Hollywoodkino im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit steht. Er ist Begründer einer auf rhythmischen Prinzipien, Konflikt, Kontrast und Tempowechsel zielenden Montageform."

Sein wohl bedeutendstes Werk ist der Stummfilm "Panzerkreuzer Potemkin" aus dem Jahre 1925, der mehrfach als bester Film aller Zeiten ausgezeichnet wurde und auch heute noch zu den beeindruckendsten und einflussreichsten Werken der Filmgeschichte zählt. Im Stile eines antiken Dramas in 5 Akten beleuchtet Eisenstein in eindringlichen Bildern einen Matrosenaufstand aus dem russischen Revolutionsjahr 1905 und dessen Folgen.

Die bekannteste Szene des Films, das Treppenmassaker am Hafen von Odessa, ist zwar fiktiv, gehört aber dennoch zu einer der meistimitierten Szenen der Filmgeschichte. Hier die Sequenz im Original (unterlegt mit der Musik von Dmitri Schostakowitsch):



Hier die verkürzte Originalszene, danach ein "Sequel" aus Brian de Palmas "Die Unbestechlichen", gefolgt von einer Parodie aus "Die nackte Kanone 33 1/3":



Und hier die Treppenszene, zu der die Pet Shop Boys den Soundtrack neu einspielten:



Bei Veoh kann man sich übrigens den Film in voller Länge herunterladen; weitere Downloadmöglichkeiten für unterschiedliche Video-Formate und Auflösungen bietet das Internet Archive. Und noch eine gute Nachricht am Rande: Die Downloads sind absolut legal (Stichwort: Public Domain).

Ein Film, den man gesehen haben muss – und dessen subtile Darstellungsmittel sich häufig erst beim zweiten oder dritten Betrachten erschließen!


Labels: , , , , , , ,

Dienstag, 5. Februar 2008

Pancake Day & Pancake Race

Am Tag vor Aschermittwoch gibt es seit dem 15. (?) Jahrhundert auf unserer europaeischen Lieblings-Insel (psst: nicht Mallorca!) einen Brauch. Waehrend in teutschen Landen die Jecken dem Mittwoch entgegen jammern und in New Orleans die James Bond-Sargtraeger beim Mardi Gras den Tag musikalisch anlaufen lassen, haben manche britische Buerger nur eines im Sinn.

Seit Jahrhunderten laufen in Olney in Buckhinghamshire (und nicht nur dort!) am "Shrove Tuesday" Leute mit Pfannkuchen durch die Gegend. Das Problem: Wie verbrate ich rechtzeitig vor der Fastenzeit Fett, Eier, Mehl, Milch und Salz? Und wie komme ich rechtzeitig zur Kirche? Wie wende ich das Ding? Und krieg ich jetzt vom Pfarrer oder vom Bischof ein Kuesschen?

Wie schoen, dass es da noch das ultimative Pfannkuchen-Spinat-Rezept gibt!

Und dazu noch einen preisgekroenten Online-Pfannkuchen:


Good bye, Ruby Tuesday!





Labels: , , , , , ,

Montag, 4. Februar 2008

Karneval bei Tetzlaffs: Der Rosenmontagszug

Wer sich dafür interessiert, wie andere Leute so ihren Rosenmontag verbringen, der sei herzlich dazu eingeladen: Hier kann man eine Dreiviertelstunde lang Alfred "Napoleon" Tetzlaff und seiner Bilderbuch-Familie beim Feiern über die Schulter schauen. Na gut, das mit dem Blick über die Schulter passt dann wohl doch am ehesten auf Alfred den Großen…

Rosenmontag bei Tetzlaffs (1/5):


Rosenmontag bei Tetzlaffs (2/5):


Rosenmontag bei Tetzlaffs (3/5):


Rosenmontag bei Tetzlaffs (4/5):


Rosenmontag bei Tetzlaffs (5/5):




Labels: , , , , , ,

Karneval: Büttenpredigt in der Kirche

Okay, ich renne nicht jeden Sonntag in die Kirche, und der absolute Karnevals-Freak bin ich auch nicht. Aber am Karnevals-Sonntag hat mich die Predigt eines katholischen Pfarrers sehr beeindruckt: In Form einer Büttenrede hat Gerhard Fliß, der in Recklinghausen im nördlichen Ruhrgebiet drei Kirchengemeinden betreut, einige Dinge auf den Punkt gebracht:

Einmal im Jahr müsst ihr's ertragen,
das will ich euch ganz offen sagen:
dass Karneval und Fassenacht
sich auch in der Kirche breit gemacht.

Doch wird jetzt hier kein Tusch erklingen,
niemand muss Kölsche Lieder singen.
Nur ein paar Verse vom Pastor
dringen als Predigt an euer Ohr.

Evangelium und Lesungstext *)
erscheinen heute wie verhext:

Was etwas gilt in dieser Welt,
wird von Gott auf den Kopf gestellt
und ganz nach unten abgeschoben,
das Nichtige jedoch erhoben.

Auch Jesu Botschaft macht's ganz klar;
viele finden sie nicht zumutbar
dass Menschen, die am Rande stehn
von ihm als selig angesehn.

Ihnen hält Gott den Platz bereit
in seinem Reich, an seiner Seit -
das mag uns wohl nachdenklich stimmen,
andere Worte kommen ins Schwimmen.

Haste was, so biste was,
Hauptsache, ich hab meinen Spaß.
Setze dich durch, werd groß und stark:
So handeln viele Tag für Tag.

Daraus entstehen Gewalt und Streit,
Unfrieden auch, Bosheit und Neid,
Eifersucht, Intrigen, all solche Sachen -
kann man gar nichts dagegen machen?

Doch Jesus sagt, ihr könnt was tun,
Denkmuster lassen und erst ruhn,
wenn Menschen begreifen in allen Ländern:
ICH, nicht die andern, müssen sich ändern!

Ich mache jetzt den ersten Schritt,
und hoffentlich machen viele mit,
damit das Zusammenleben auf der Erde
einfach ein bisschen menschlicher werde.

An Karneval passiert es schon:
Es herrscht ein neuer Umgangston -
ein paar Tage, die vielen Freude machen,
Schunkeln, Bützen, Singen, Lachen:

Das ist die höchste Glückseligkeit!
Nur steht manch Kater schon bereit,
also lasst euch von Jesus weisen,
dann seid ihr gewiss selig zu preisen.

Setzt nur auf Gott euer Vertrauen,
so müsst ihr nicht nach Reichtümern schauen.
Seid friedliebend, zeigt ruhig eure Tränen,
Gott will euch Trost sein und nicht beschämen.

Strebt nach Gerechtigkeit, braucht keine Gewalt,
die Nöte der andern lassen euch nicht kalt.
Bleibt ehrlich und offen im Handeln und Reden
dann wird Gott euch beschenken, jede und jeden…

…auch über den Aschermittwoch hinaus.
So, meine Predigt ist nun aus,
zum Schluss, und nur heute in diesem Rahmen:
ein leises Helau und ein kräftiges AMEN!!!

Danach ertönte dann schließlich doch noch der dreifache Karnevals-Tusch über die Kirchenorgel. Und das im Kohlenpott, wo Kirche und Karneval für viele Menschen weniger Bedeutung haben als Ersatzreligionen wie Schalke 04 und der BVB… Gut gemacht, Herr Fliß!


*) Für die weniger Bibelfesten: Beim Evangelium ging es um die Bergpredigt (Mt. 5.1-12) und bei der Lesung um den ersten Korintherbrief des Apostels Paulus (1 Kor 1, 26-31).


Labels: , , , ,

Samstag, 2. Februar 2008

How-to: So balzt Mann Frauen richtig an

In der Vogelwelt umwirbt das Männchen die Dame seiner Wahl durch sein Balzverhalten und versucht, mit Eleganz und einer ausgefeilten Choreographie seiner Moves das Herz der Angebeteten zu gewinnen.



Was für die Tierwelt gilt, lässt sich durchaus auch auf den Menschen übertragen. Diese Videoanleitung zeigt, wie Mann seine Chancen bei den Damen steigert – vorausgesetzt, er beherrscht den richtigen Balztanz…

Hier geht's zum Video!

… und jetzt kräftig üben, dann wird's schon klappen!


Labels: , , , , , ,